Kantar erweitert seinen Werbemitteltest LINK um zusätzliche Werbeformate

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Viktoria Becker

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Andreas Grotholt

Senior Director Creative

Presseinformation
Kantar, das weltweit führende Unternehmen für Marketingdaten und -analysen, gibt die Erweiterung seines Werbemitteltests LINK um weitere Medienformate bekannt. Diese innovativen Ansätze ermöglichen es Werbetreibenden, ihre kreativen Assets in nahezu jedem Format zu testen, einschließlich Influencer-Inhalten.

Durch die präzise Analyse und Optimierung der Werbemittel können Unternehmen den Return on Investment (ROI) ihrer eingesetzten Werbegelder signifikant steigern. Die erweiterten LINK-Lösungen helfen dabei, die Effektivität von Werbekampagnen zu maximieren und sicherzustellen, dass jede Investition in Werbung messbare Ergebnisse liefert. Eine aktuelle Analyse von Kantar und WARC zeigt, dass die kreativsten und effektivsten Werbekampagnen mehr als das Vierfache an Gewinn generieren.

Mit LINK+, Kantars umfragebasierter Lösung zur Kreativitätsbewertung und -diagnostik, können Marken jetzt die Effektivität einer breiteren Palette von Assets testen, darunter:

  • Werbemittel in allen Social-Media-Apps, einschließlich kurzer Videoformate wie Instagram Reels und YouTube Shorts
  • Werbung und native Inhalte auf Websites (z. B. Yahoo, ESPN)
  • Werbung in Retail Media Networks des Einzelhandels und auf E-Commerce-Plattformen
  • Audio-Anzeigen im Radio und in digitalen Kanälen (z. B. Podcasts und Musik-Streaming-Dienste wie Spotify)
  • In-Context-Werbung auf digitalen VOD-Plattformen
  • In-Gaming-Werbung auf Konsolen wie Xbox und PlayStation
  • TV-, Digital- und Kinotrailer
  • Influencer-Inhalte in sozialen Medien
  • Werbung und Sponsoring bei Veranstaltungen
  • Digitale und persönliche Markenerlebnisse

LINK+ bietet zudem zusätzliche Konfigurationsoptionen, sodass Werbetreibende praktisch jeden Kanal oder jedes Format für In-Context-Tests nachbilden können, z. B. lokale oder spezialisierte Social-Media-Netzwerke und native Werbeformate. Diese benutzerdefinierte Konfiguration ermöglicht das Testen digitaler Inhalte, wie sie tatsächlich von der Zielgruppe wahrgenommen werden, und gibt Marken Zugang zu genaueren Erkenntnissen der kreativen Wirksamkeit.

Mit LINK AI, dem KI-gestützten Werbemitteltest von Kantar, können Kundinnen und Kunden nun neben TV- und Online-Videos auch statische Werbemittel überprüfen, einschließlich digitaler Display-, Print- und Outdoor-Formate. Diese Lösung ermöglicht es Werbetreibenden, sehr schnell validierte Ergebnisse zu erhalten und eine präzise Messung der kreativen Effektivität durchzuführen, sodass Werbestrategien rasch angepasst und optimiert werden können.

Duncan Southgate, Global Creative and Media Lead bei Kantar: “Gut gemachte Werbekampagnen sind eine wichtige Säule des Markenwachstums, da sie einen entscheidenden Unterschied machen und emotionale Bindung schaffen. Da sich die Medienlandschaft ständig verändert, müssen Werbetreibende in der Lage sein, ihre Inhalte so zu testen, dass sie den realen Kontext widerspiegeln, in dem Menschen Werbung konsumieren, um zu verstehen, wie sie in der Praxis abschneiden. Nur zwei von drei der von uns getesteten erfolgreichsten TV-Werbespots, erzielten auch im digitalen Kontext eine hohe Punktzahl. In einem wirtschaftlichen Umfeld, in dem jeder Cent zählt, können Marken es daher nicht riskieren, Inhalte wiederzuverwenden, ohne ein solides Verständnis davon zu haben, wie die Menschen darauf reagieren.”

Grant McKenzie, Creative Strategy Director bei Coca-Cola: “Um relevant zu bleiben, müssen Marken den Verbraucherinnen und Verbrauchern einen echten Mehrwert bieten und ihr Leben spürbar bereichern. Unsere Erfahrungen mit „Pick up a Coke, light up the dark“ haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, bereits im Vorfeld zu verstehen, wie solche Momente wahrgenommen werden – noch bevor jemand den Raum betritt. Es war unglaublich wertvoll für uns, sicherzustellen, dass wir uns nicht nur von der Dramaturgie und dieser erstaunlichen kreativen Idee mitreißen lassen, sondern wirklich verstehen, welche emotionale Wirkung das auf die Verbraucherinnen und Verbraucher haben wird.”


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