Neobanken: Risiko für etablierte Finanzdienstleister?

Kantar-Finanzmarkt-Studie – “Neobanken”
08 März 2021
Junges Paar
Foto Kerstin Berge
Kerstin
Berge

Senior Consultant, Financial Markets

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Die Digitalisierung, die durch die aktuelle Corona-Pandemie einen weiteren Schub erfahren hat, hat das Finanzverhalten der Deutschen massiv verändert. Neue Zugangswege, neue Abwicklungswege und neue digitale und mobile Angebote und Services haben zu neuen Bedürfnissen und Erwartungshaltungen auf Kundenseite geführt.

Und genau hier setzen sogenannte Neobanken wie z.B. N26, Klarna oder fidor mit ihrem Finanzangebot an. Sie grenzen sich bewusst von etablierten, traditionellen Banken ab und positionieren sich als rein digitale bzw. mobile Finanzdienstleister, welche durch Kundenzentriertheit, digitale Angebote und Prozesse sowie geringe Gebühren überzeugen.

Aktuell ist jeder vierte Onliner, der mindestens eine Neobank namentlich kennt, bereits Kunde einer Neobank bzw. plant es in nächster Zeit zu werden.

Doch wo werden Neobanken tatsächlich zur Konkurrenz für die etablierten Anbieter? Welche Zielgruppen bzw. Bankkunden sind besonders aufgeschlossen dafür? Was spricht für die Nutzung von Neobanken und wo bestehen (noch) Hürden?

Diese und weitere spannende Erkenntnisse gehen aus der breit angelegten Kantar Finanzmarkt-Studie „Neobanken“ hervor. Die Studie gibt einen Überblick über das neue Wettbewerbsumfeld und zeigt Potenziale sowie Chancen und Risikofaktoren auf.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie gerne auf uns zu!

Weitere Informationen finden Sie hier.

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